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von eigenentwicklung zu tanss

November 2023
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Key Facts

Eingesetzte Module

  • Grundmodul
  • Ticket-System
  • Wartungsvertrag
  • Kunden-Login
  • Einsatzplanung
  • Abwesenheitsverwaltung
  • Telefonie
  • Fernwartung
  • Mail-Roboter
  • Eskalations- & Regelwerk
  • Chat
  • Zeiterfassung
  • Vertragsworkflow

Vom eigenprogrammierten Ticketsystem zu TANSS

„Seit uns der Programmierer des Ticketsystems verlassen hat, haben wir ein System ohne Support.” Carsten Steinke von der Firma Abenhausen stellt sich vor und erklärt, dass sie etwas mehr als 30 Mitarbeiter beschäftigen, davon knapp 20 im IT-Bereich. Sie sind im Raum Celle nördlich von Hannover angesiedelt. Abenhausen arbeitete bisher mit einem selbst entwickelten Ticketsystem, das ursprünglich für den Unternehmensbereich „Rechenzentrumslösungen“ konzipiert war. Nachdem es auf das gesamte Unternehmen ausgeweitet wurde, gab es Probleme mit der Flexibilität und der Umsetzung umfangreicher Funktionswünsche. Der Entwickler des Systems verließ schließlich das Unternehmen und sie standen ohne vollständige Unterstützung da. Während der Suche nach möglichen Lösungen sahen sie sich auf dem Markt nach Alternativen um. Durch Empfehlungen erfuhren sie von TANSS und waren schnell überzeugt, dass es genau das war, was sie brauchten. „Wir fanden es interessant, dass TANSS aus dem Systemhausgeschäft kommt. Wir haben so viele Produkte kennengelernt, die nicht zu unserem Unternehmen passen.“ Ein entscheidender Moment war, als der Zeitstrahl präsentiert wurde und die Möglichkeit bestand, einen geplanten Termin in einen Einsatz vor Ort umzuwandeln. Carsten betont, dass es diese Flexibilität und die kleinen Details sind, die die tägliche Arbeit der Techniker enorm erleichtern.

Abenhausens interne TANSS-Roadmap

„Es ist der ganzheitliche Systemhausansatz in TANSS. Nachdem wir uns an das komplexe System gewöhnt hatten, haben wir schnell gemerkt, dass wir davon sehr profitieren können“. Carsten Steinke erklärt, dass die Implementierung von TANSS kein schneller Prozess ist. Ihr Ziel ist es, ihre Arbeitsweise und Prozesse entsprechend anzupassen, kontinuierlich zu lernen und das System optimal zu nutzen. Das Team des Rechenzentrums mit 5-6 aktiven Mitarbeitern arbeitet aktiv an TANSS-bezogenen Aufgaben, einschließlich der Abbildung von Wartungsaufgaben und der Überprüfung von Abrechnungen. Die restlichen Techniker werden in Kürze integriert und das Ziel ist es, das System vollständig in Betrieb zu nehmen. In der Zwischenzeit wird die Gelegenheit genutzt, mögliche Schwachstellen zu identifizieren und Anpassungen vorzunehmen. „Das ultimative Ziel wäre es, alle Mitarbeiter zu TANSS-Nutzern zu machen“. Der letzte Schritt der Implementierung wird die Zeiterfassung sein, die nach der vollständigen Einführung von TANSS angegangen wird, um eine ganzheitliche Abbildung der Abwesenheits- und Urlaubsplanung zu ermöglichen.

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